Der Kriminalroman "Der Posamentenhändler" wurde 2011 Gewinner des Leo-Prutz-Preises. Lang hob ich den Ausschnitt einer Buchbesprechung aus dem Heft "Forum Gesundheit" 4/2011 der NÖ Gebietskrankenkasse auf, weil mich besonders der Titel ansprach. Vorfahren mütterlicherseits im Erzgebirge hatten Posamenten hergestellt.
Doch erst 2014 war es soweit. Auf der Suche nach Lektüre für einen Aufenthalt am Meer im Jänner 2014 fiel mein Blick im Untergeschoß einer Wiener Buchhandlung auf einen Ständer mit Taschenbüchern. So kam ich doch zu diesem Krimi, der mir ausnehmend gut gefallen hat.
Der Inhalt: Heinrich Novak, der letzte Posamentenhändler Wiens, wird in seinem Geschäft ermordet aufgefunden. Die vermeintlichen Täten sind rasch gefasst und der Fall scheint erledigt, wäre da nicht eine Tochter des Ermordeten, die Ungereimtheiten bei der Erbschaft vermutet und Conrad Orsini mit Ermittlungen beauftragt. (Buchbesprechung, sieh oben).
Doch erst 2014 war es soweit. Auf der Suche nach Lektüre für einen Aufenthalt am Meer im Jänner 2014 fiel mein Blick im Untergeschoß einer Wiener Buchhandlung auf einen Ständer mit Taschenbüchern. So kam ich doch zu diesem Krimi, der mir ausnehmend gut gefallen hat.
Der Inhalt: Heinrich Novak, der letzte Posamentenhändler Wiens, wird in seinem Geschäft ermordet aufgefunden. Die vermeintlichen Täten sind rasch gefasst und der Fall scheint erledigt, wäre da nicht eine Tochter des Ermordeten, die Ungereimtheiten bei der Erbschaft vermutet und Conrad Orsini mit Ermittlungen beauftragt. (Buchbesprechung, sieh oben).